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Beratung Anschaffung Rasenmäher

Was Sie bei der Anschaffung eines Rasenmähers beachten sollten

Akku-Rasenmäher

Akku-Rasenmäher vs. Handbetrieb

Im März eines jeden Jahres geht für Heim- und Hobbygärtner wieder die Gartensaison los. Das Thema Rasenpflege steht hierbei oft ganz oben auf der Liste. Wer seinen Rasen in Schuss halten will, braucht dafür wohl oder übel einen Rasenmäher. Die Anschaffung eines neuen Mähers ist allerdings, im Vergleich zum Kauf anderer Gartengeräte wie z.B. Rasentrimmer oder Laubsauger, ziemlich kostspielig. Von Spontankäufen ist daher abzuraten.

Die verhältnismäßig hohen Kosten sind aber nicht der einzige Grund, warum man sich vor dem Rasenmäherkauf einmal intensiver mit den eigenen Anforderungen an das Gerät auseinandersetzen sollte. Die im deutschen Markt verfügbaren Rasenmäher unterscheiden sich nämlich auch hinsichtlich der Geräteleistung, der vorhandenen Funktionalitäten, usw.. Signifikante Unterschiede bestehen insbesondere zwischen Benzin-Rasenmähern und Rasenmähern mit Elektromotor.

Benzin- vs. Elektro- vs. Akku-Rasenmäher

Daher macht es Sinn, zunächst einmal darüber nachzudenken, ob es ein Benzin, – Elektro- oder Akku-Rasenmäher werden soll. Bei dieser initialen Überlegung sollten einige wesentliche Punkte berücksichtigt werden:

Benzin-Rasenmäher verfügen in aller Regel über den stärkeren Motor und eignen sich daher auch für größere Gartenflächen und die Bearbeitung von längerem oder nassem Grass. Allerdings existieren auch Nachteile, die vor allem in dem enormen Geräuschpegel und den schädlichen Abgasen zu sehen sind. Darüber hinaus sind Benziner wartungsintensiver als Elektrogeräte.

Elektro- und Akku-Rasenmäher produzieren im Vergleich zu Benzingeräten keine Abgase und sind damit sehr viel umweltfreundlicher. Außerdem sind sie leiser und nicht so wartungsintensiv. Normalerweise sind sie allerdings auch nicht so leistungsstark wie Geräte mit einem Verbrennungsmotor. Bei klassischen Elektro-Rasenmähern kommt das lästige Kabel als weiterer Nachteil hinzu.

Wichtige Kriterien bei der Auswahl eines Rasenmähers

Nachdem man entschieden hat, ob man sich einen Benzin-, Elektro- oder Akku-Rasenmäher anschaffen möchte, geht es im zweiten Schritt darum, das passende Gerät auszuwählen. Hierfür müssen zunächst einmal alle auf dem Markt verfügbaren Geräte (z.B. alle Akku-Rasenmäher im 36 Volt Segment) identifiziert werden, um darauf basierend drei bis fünf Geräte in die engere Auswahl zu nehmen.

Die vorselektierten Rasenmäher werden dann anschließend im Detail miteinander verglichen. Hier bietet sich ein strukturiertes Vorgehen anhand vordefinierter Kategorien an. Das Akku-Gartengeräte Ratgeberportal Akkugärtner verwendet für den jährlichen Akku-Rasenmäher Test die vier Vergleichskategorien Performance, Ergonomie, Technologie und Preis. Jede Kategorie beinhaltet wiederum verschiedene Vergleichskriterien, die im Rahmen des Auswahlprozesses betrachtet werden sollten:

Performance: Die wichtigsten Kriterien für die Performance eines Rasenmähers sind die Leistungsstärke des Motors, das Schneidsystem (vor allem Beschaffenheit der Messer, Schnittbreite, Schnitthöhe) sowie die Verfügbarkeit von ergänzenden Gerätefeatures (z.B. Verfügbarkeit von Möglichkeiten zur Anpassung der Schnitthöhe).

Ergonomie: Im Kontext der Ergonomie sind das Gesamtgewicht der Lösung und das Handling zwei wesentliche Faktoren. Weitere, zu berücksichtigende Kriterien stellen die Fahreigenschaften des Rasenmähers, Funktionalitäten im Hinblick auf die Arbeitssicherheit sowie die Einfachheit vom Transport und Verstauung dar.

Technologie: Falls die Entscheidung vorab auf einen Akku-Rasenmäher gefallen ist, sollten außerdem die verfügbaren Akkus (in der Regel auf Lithium-Ionen Basis) und Ladegeräte der vorselektierten Hersteller genauer unter die Lupe genommen werden. Die wichtigsten Merkmale sind hierbei die Akkulaufzeiten und Ladezeiten.

Preis: Beim Vergleich der Preise verschiedener Lösungen sollte man darauf achten, dass man nicht Äpfel mit Birnen vergleicht. Manche Rasenmäher werden nämlich einzeln angeboten und andere inklusive einer Batterie und einem Ladegerät. Die Gesamtkosten für letztere sind entsprechend höher.

Fazit Kaufberatung Rasenmäher

Der ideale Rasenmäher lässt sich nicht finden, indem man das erstbeste Gerät, das man via Google oder auf einer der sogenannten „Testberichtseiten“ findet, bestellt. Ein Eigentümer eines 50 Quadratmeter großen Stadtgartens benötigt sicher nicht den stärksten Rasenmäher eines Premiumhersteller zu einem Preis von mehr als 500 Euro. Und für Besitzer eines 500 Quadratmeter großen Rasens macht auf der anderen Seite ein günstiger 18 Volt Akku-Rasenmäher keinen Sinn, auch wenn dieser in Tests mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis überzeugt. Die Wahl des passenden Rasenmähers ist eine individuelle Entscheidung, die immer abhängig von den spezifischen Nutzungsanforderungen getroffen werden sollte.

Das war ein Gastbeitrag von Akku-Gartengeräte Ratgeber- und Informationsportal „Akkugärtner“, betrieben von der AOR UG (haftungsbeschränkt).