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Garten der Sinnlichkeit und Selbsterkenntnis

Der Garten der Seele

Sinnlichkeit, Selbstliebe und Selbsterkenntnis

Garten der Seele, Selbstliebe, Selbsterkenntnis

Garten der Seele und Sinnlichkeit

Du kannst die ganze Welt und damit dein Leben als prachtvollen Garten der Sinnlichkeit, Selbsterkenntnis und Selbsterfahrung betrachten. Im Zentrum befindet sich ein leuchtendes Licht, das Licht deines befreiten Herzens, deines wahren Selbst, das zunächst nur für Eingeweihte auffindbar erscheint. Die äußeren Bereiche dieses Gartens zeigen sich jedem, der mit offenen Augen durchs Leben geht und sich gelegentlich ein wenig Zeit nimmt: Schönheit und Pracht exotischer, seltener Pflanzen im Verlauf der Jahreszeiten, von Blumen gesäumte Wege, Ruheplätze im Halbschatten, kleine verschwiegene Haine, sonnige Liegeplätze, duftende Blumen.

Dann gibt es Menschen, die zeitweise in diesem Garten leben, um tiefer einzutauchen. Vielleicht ahnen sie, dass es verborgene Schätze gibt, die sich dem vorbeieilenden Besucher nicht zeigen. Sie wollen im Garten verweilen, suchen Selbsterkenntnis, oder Zugang zu ihrer Sinnlichkeit und liebevollen Wahrnehmung. Manchmal campen sie im Garten und nehmen Kontakt auf mit den Wesen, die den Garten beleben im Einklang mit den Elementen, Nixen, Luftgeister, Feen, Elben. Vielleicht bemerken sie auch, dass es Menschen gibt, die den Garten der Seele pflegen: Gärtner, Lehrer, Priester, Menschen mit tief verwurzelter Spiritualität und einem Wissen um die Gesetze dieses Gartens der Seele, der Sinnlichkeit, Selbsterkenntnis und Selbsterfahrung. Sie setzen sich zusammen, tauschen sich aus und erweitern ihr Vorstellungsvermögen. Es erscheint wundersam, wie diese Menschen, die den Garten der Seele pflegen, in sich zu ruhen scheinen, als ob es keine Zeit gäbe, die verrinnt, als ob alles von selbst geschähe. Als ob es keinen Stress gäbe in diesem Garten der Sinnlichkeit, Selbstliebe und Selbsterfahrung.

Der Garten der Seele öffnet sich

Dem Garten sind alle Besucher ein Freude. Manchmal, wenn die Runde besonders innig und vertraut ist, erzählt der Garten der Seele durch den Mund der Menschen, die ihn pflegen und entwickeln, von dem Zentrum mit dem leuchtenden Licht, dem Licht deines befreiten Herzens, deines wahren Selbst, von dem geheimnisvollen Ort, der zunächst unauffindbar erscheint.

Auf manche Menschen wirkt der Garten der beseelten Sinnlichkeit besonders anziehend und man findet sie regelmäßig in diesem Garten. Sie verbringen all ihre Zeit im Garten der Seele, egal was gerade zu tun ist. Sie betrachten das Wesen des Gartens im kleinen und in der Gesamtheit und erforschen den Garten in ihnen selbst. So haben sie Wege entdeckt, die tief in den Garten hinein führen. Hier sind Dinge zu entdecken, die vielleicht zunächst auch mal abschreckend wirken, die nicht durch besondere Schönheit oder Düfte beeindrucken, deren Besonderheit sich erst bei tiefer Betrachtung und Untersuchung entrollt, wie das Muster eines Teppichs. Diese Menschen wollen ihr Leben und ihre Beziehungen mit anderen Menschen beleben. Sie wollen die Erfahrung von Sinnlichkeit und von Eins sein integrieren. Sie wollen den inneren Weltfrieden zarter Begegnung erleben und sehen ihr Sein im Garten als ein immerwährendes tantrisches Jahrestraining. Diese Menschen nutzen den Garten der Sinnlichkeit und Selbsterkenntnis für einen tiefen Blick auf das Leben und stellen alte Gewohnheiten, Muster und Begrenzungen in Frage. Dabei begegnen sie auch ihren inneren Stimmen und Widerständen, die manchmal längere oder kürzere Unterbrechungen der Präsenz in diesem Garten der Selbstliebe verursachen, denn früher war die Welt doch einfach und alles war doch gut.

Dein Leben, der Garten der Seele, der Sinnlichkeit und Selbsterkenntnis

Manche Menschen werden eines Tages bemerken, dass der Garten der Seele, der Sinnlichkeit und Selbsterkenntnis zu ihrem Leben geworden ist. Neben der äußeren, prachtvollen Gartenanlage sind ihnen auch unzugängliche und verwirrende Bereiche begegnet. Wie wenn Dornenhecken den Zugang zum verborgenen Zentrum des Gartens schützen würden, scheint es, als ob der Ort, an dem dein leuchtendes Licht, das Licht deines befreiten Herzens, deines wahren Selbst, alles erhellt, immer schwerer zugänglich wäre, je näher du dem Zentrum kommst. Du begegnest Momenten der Verweigerung, des drohenden Wahnsinns, der vollkommenen Orientierungslosigkeit und schieren Selbstaufgabe. Es ist nur deine tiefe Sehnsucht nach der Wahrheit deines Herzens, die dich aufrecht erhält, dein Urvertrauen in das schon immer vorhandene innere Wissen, das dich trägt. Bis du wahre Schönheit erblickst: dein befreites liebendes Herz.

Ich lade dich ein, dieses Bild, wie du den Garten der Seele durchlaufen könntest, als eine wunderbare Metapher zu nehmen für die Erlebnisse, Sichten und Erkenntnisprozesse eines Tantra-Jahrestraining.

Diese ist ein Gastbeitrag von Green-Tara.org.