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Der Gemüsegarten im April

Ein Arbeitskalender für den Gemüsegarten im April

Im April gibts viel Arbeit in Ihrem Gemüsegarten: Gemüse vorziehen, Anbau und Aussaat im April einplanen. Achtung: mit letzten Spätfrösten ist zu rechnen.

GARTENTIPPS FÜR DEN GEMÜSEGARTEN IM APRIL

Stichworte für Ihren Arbeitsplan Gemüsegarten im April: Gemüsenetze, Kohlfliege, Möhrenfliege, Zwiebelfliege, Kartoffeln, Wurzelpetersilie, Bohnen, Buschbohnen, Stangenbohnen, Rettich, Topinambur, Salat, Zwiebeln, Kichererbsen, Gemüsegarten.

  • Gemüse mit Gemüsenetzen schützen: Engmaschige Netzen schützen Ihre Gemüsepflanzen vor den Larven von Gemüsefliegen, z.B. Kohlfliegen, Möhrenfliegen, Zwiebelfliegen. Bedecken Sie Pflanzen direkt nach der Aussaat oder dem Pflanzen mit diesen Spezial-Netzen, um eine Eiablage der Fliegen zu verhindern. Sorgen Sie dafür, dass die Netze nicht direkt auf den Pflanzen aufliegen. Dazu stecken Sie einfach lange Hölzchen oder Metallbügel so in den Boden, dass die Netze aufliegen ohne runterrutschen zu können. An den Rändern sollten Sie die Netze mit Erde bedecken. So ist alles dicht und Ihre Gemüsepflanzen können gedeihen.
  • Kartoffeln pflanzen: Ab Mitte April können Sie Kartoffeln pflanzen. In höheren schattigen Lagen mit späten Frösten warten Sie sicherheitshalb bis Ende April. Leichte Nachtfröste sind ungefährlich, da die Knollen wieder gut durchtreiben sobald es wärmer wird. Pflanzkartoffeln in bis zu zehn Zentimeter tiefe Erdmulden legen, Pflanzabstand etwa 30-40 Zentimeter bei mehrreihiger Pflanzung.
  • Wurzelpetersilie aussäen: Die weißen Wurzeln der Wurzelpetersilie werden oft mit Pastinaken verwechselt, sind aber kleiner. Sie verleihen Suppen und Gemüsegerichten ein mildes und sehr feines Petersilien-Aroma. Säen Sie etwa ab Mitte April in abgetrockneten, humusreichen Boden in sonniger Lage mit humusreicher Erde. Später auf einen Abstand gut fünf Zentimetern vereinzeln. Die starken Pflanzen belassen und die Schwächeren vorsichtig rausziehen.
  • Bohnen vorziehen: Buschbohnen und Stangenbohnen sind kälte- und feuchtigkeitsempfindlich. Eine Vorkultur in Töpfen oder im Gewächshaus ist ab Ende März / Anfang April zu empfehlen. So können Sie früher ernten und Ihre Jungpflanzen sind schon groß genug, wenn Bohnenfliegen und Schnecken kommen.
  • Rettich aussäen: Rettich können Sie das ganze Gartenjahr anbauen. Die richtige Sortenwahl bestimmt dabei den Erfolg entscheidend. Ab April können Sie mit den beliebten Frühlings- und Sommerrettichen beginnen.
  • Salat aussäen: Salatpflanzen wachsen schnell und haben eine kurze Kulturzeit. Wenn Sie im April Ihre ersten vorgezogenen Jungpflanzen ins Beet umsetzen, können Sie gleich ins Beet neu aussäen und können so während der ganzen Gartensaison frischen Salat ernten.
  • Topinambur: Wollen Sie im Garten Topinambur anbauen, denken Sie schon bei der Beetanlage an die Wurzelsperre als Einfassung, denn der wunderschön gelb blühende Topinambur wird sonst mit seinen unterirdischen Ausläufern schnell benachbarte Beete überwuchern. Verwenden Sie als Wurzelsperre am besten 50 Zentimeter breite Streifen aus dicker Teichfolie, die Sie senkrecht entlang der Beetränder eingraben. Ja, das macht Arbeit, dafür schmeckt der Topinambur richtig gut, auch für Rohkost geeignet.
  • Zwiebeln stecken: Steckzwiebeln vor dem Pflanzen über Nacht in zimmerwarmem Wasser liegen lassen. So vermindern Sie den Ausfall deutlich und die Zwiebeln bilden schneller Wurzeln und wachsen kräftig. Der Absand zwischen den Reihen sollte 15 bis 20 cm betragen. Die Reihen mit der Rückseite des Rechens mit Erde anhäufeln und andrücken.
  • Kichererbsen für Freunde der orientalisch-asiatischen Küche: Diese Hülsenfrüchte sind im Garten von besonderem Wert. Sie gehen mit stickstoffbindenden Knöllchenbakterien eine Symbiose ein und benötigen daher keine zusätzliche Düngung. Auch für Folgekulturen steigern sie so die Bodenfruchtbarkeit. Aussaat ab Mitte / Ende April sobald die Nachtfrostgefahr vorüber ist in Reihen. Abstand etwa 15 cm in ca. 2-3 cm tiefe Saatrillen.

 

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