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Rotbuche

Rotbuche im Garten

Im Garten verwendet man die Rotbuche eher selten als Hausbaum, aber öfters als edle Schnitthecke zwecks Sichtschutz. Der Name Rotbuche kommt von der leicht rötlichen Farbe des frischen Holzes und bezieht sich nicht auf die Farbe der Blätter. Rotlaubige Buchen heißen Blutbuche.

Die Buche oder Rotbuche (Fagus sylvatica) ist mit ca 15% Anteil unser häufigster und wichtigster Laubbaum im Wald. Die Rotbuche gilt als Zeigerpflanze der eher feucht-milden atlantischen Klimazone. Durch ihre prächtige orange, gelbe oder orangerote, später braune Herbstfärbung im November, aber auch durch den frischgrünen Laubaustrieb im Frühling, sind Buchen mit die schönsten und edelsten einheimischen Laubbäume.

Eigenschaften der Rotbuche

Die Rotbuche kann in ausreichend großen Gärten, so ab etwa 1000 qm Größe gut als Solitärbaum verwendet werden und wird dann bis zu 300 Jahre alt und 40 m hoch. Die Rotbuche oder Fagus sylvatica zählt mit einem Höhenzuwachs von bis zu 50 – 70 cm pro Jahr zu den schnellwüchsigen Bäumen und sie weist auch schnelles Breitenwachstum auf. Eine Rotbuche braucht also Platz in alle Richtungen und wo der nicht vorhanden ist, ist es auch im Sinne der guten Nachbarschaft besser auf die Rotbuche als Solitätrbaum zu verzichten.

Sehr gut geeignet ist sie als edle Sichtschutzhecke. Bei regelmäßiger Pflege wächst die Rotbuche als Hecke dicht verzweigt, blickdicht und bildet gerade Stämme bis zu der gewünschten Höhe auf die sie dann gekappt wird.

Rotbuche in Stichworten

  • botanischer Name: fagus sylvatica.
  • behält das trockene Laub im Winter, dadurch auch im Winter Sichtschutz.
  • empfindlich auf längere Trockenheit, liebt Luftfeuchtigkeit und frischen Boden.
  • sehr schatten- und schnittverträglich.
  • wird 300-400 Jahre alt.
  • sehr dichter Blattbehang, dadurch schönes Licht- und Schattenspiel.
  • bildet schon als junge Pflanzen starken Sichtschutz.

Pflegetipps zur Rotbuchenhecke

Die Rotbuche ist eine magisch schöne, pflegeleichte und wertvolle Heckenpflanze und daher außerordentlich beliebt. Dieser heimische Waldbaum kann zu einzigartig schönen Hecken herangezogen werden. Mit regelmäßigem, also mindestens jährlichem, besser zweimal jährlichem Rückschnitt, bildet sich eine auch im Winter weitgehend blickdichte Hecke. Lockerer, frischer, nährstoffreicher und durchlässiger Boden, z.B. Waldboden, bietet beste Voraussetzungen für eine gesunde Entwicklung der Pflanzen. Sehr robust und verträglich wächst die Rotbuchenhecke in sonnigen und schattigen Lagen.

Ihr wunderschönes leicht gewelltes grünes Laub verleiht der Rotbuchenhecke besonders im Frühjahr und Sommer Lebendigkeit und ein luftiges Spiel von Licht und Schatten. Im Herbst verfärben sich die Blätter der Rotbuche in gelborange bis braun. Ihre Früchte, die Bucheckern, verleihen der Hecke einen großen Wert für die heimische Natur und bilden für viele Kleintiere und Vögel eine wichtige Nahrungsquelle. Allerdings fruchtet die Rotbuche erst nach 15 bis 20 Jahren, ein bisserl Geduld ist also gefragt. Es empfiehlt sich die noch junge Hecke an trockenen frostfreien Wintertagen gelegentlich zu gießen. Der Boden von frisch gepflanzten Hecken sollten mit Laub, Kompost oder anderem Mulch abgedeckt werden. Diese schützt den Boden vor Austrocknung, versorgt die Wurzeln der Hecke mit Nährstoffen und verhindert Unkrautbewuchs.

Der Wuchs der Rotbuche oder Fagus sylvatica ist schnell, dicht und verzweigt. Die Hecke erreicht schnell zwei bis drei Meter an Höhe und über einen Meter an Breite. Ein regelmäßiger Schnitt ist wichtig, um dichten Wuchs bei geringem Breitenzuwachs zu erreichen. Schnell wachsend hat sie einen jährlichen Zuwachs zwischen 30 bis 70 Zentimeter. Vögeln bietet dieses schöne Gewächs gerne genutzte Nistplätze. Deswegen sollten Sie beim Schneiden mindestens 1-2 Meter Abstand von Nestern halten und die ausgesparten Abschnitte später schneiden, sobald der Nachwuchs flügge ist. Gute Schnittzeitpunkte sind Ende Juni/ Anfang Juli und ab September bis in den Winter hinein. Durch regelmäßigen mindestens jährlichen Schnitt sind Rotbuchen ausgezeichnet in Form zu halten.

Die Blätter der Rotbuche sind nicht rot, sondern grün. Die Variante der Buche mit roten Blättern wird Blutbuche genannt, eine natürlich entstandene Mutation. Die grüne Rotbuche wird gerne auch in längeren Hecken mit der bordeaux-roten Blutbuche kombiniert.

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Pflanztipps zur Rotbuchenhecke

 

Eine Rotbuchenhecke ist sehr pflegeleicht und hat nur wenige Ansprüche: Egal ob alkalischer Boden oder saurer Boden, Sonne oder Schatten, sie fühlt sich immer wohl. Wichtig ist, dass der Boden locker und durchlüftet, gerne auch steinig ist, frisch  bis feucht, aber nicht nass ist.

Der ideale Zeitpunkt zum Pflanzen reicht bei frostfreiem Boden von Mitte Oktober bis Anfang Dezember und von März bis April pflanzen. Rotbuchenhecken kann man als Containerware, Topfware, Ballenware oder als Wurzelware bestellen. Damit sie gut anwächst sollten Sie ein paar Voraussetzungen schaffen:

  • Boden vor dem Pflanzen auflockern, z.B. ein paar Wochen vorher gründlich umgraben.
  • Boden mit wenig Engelhart Naturdünger oder einem anderen 100% organischen Dünger versehen.
  • Unkraut jäten, damit die Jungpflanzen sich voll entfalten können.
  • Wer dabei auf einen chemischen Unkrautvernichter zurückgreift, sollte auf Wartezeit achten, damit sich die Wirksubstanz nach der Anwendung neutralisiert hat. Andernfalls werden die jungen Pflanzen Schaden nehmen.

Wer beim Pflanzen Geld sparen möchte und zeitlich so flexibel ist, dass er die Pflanzarbeit sofort nach Lieferung der wurzelnackten Ware ausführen kann, kann sich unbesorgt für wurzelnackte Rotbuchen entscheiden. Besonders im Herbst, wenn der Boden noch voller Nährstoffe ist, werden sich die Rotbuchen-Setzlinge hervorragend entwickeln. Wer die bestellten Pflanzen hingegen nicht sofort pflanzen kann, sollte Topfware, Containerware oder Ballenware bestellen. Diese Pflanzen sind toleranter und lassen sich auch noch einige Zeit nach Lieferung der Bestellung problemlos in den Boden einsetzen. Ballenware hat den Vorteil, dass der Rückschnitt geringer ausfällt und rund 95 Prozent der Pflanzen anwachsen. Bei Conatinerware ist davon auszugehen, dass keine Wurzelmasse verloren geht und die Pflanzen bei guter Pflege zu 100% anwachsen. Containterpflanzen lassen sich das ganze Jahr über einsetzen. Der Preis von Containerpflanzen oft ca. achtmal so hoch wie der Preis von wurzelnackter Ware.

Ideal für die Pflanzung ist ein windstiller, bedeckter Tag. Der Boden sollte nicht gefroren oder komplett durchnässt sein. Damit die Rotbuchenhecke später einen dichten Sichtschutz bietet, empfiehlt es sich, die Pflanzen in einer versetzten Doppelreihe zu setzen. Wer wurzelnackte Rotbuchen pflanzt, sollte ca. 5-7 Setzlinge pro Meter setzen. So kann auch mal eine Pflanze ausfallen, ohne dass eine Lücke entsteht. Bei Topfpflanzen genügen 4-6 Pflanzen pro Meter.

Wichtig ist weiterhin, dass die Pflanzen nicht zu dicht an Mauern oder Grundstücksgrenzen gepflanzt werden. Meistens ist der rechtlich erforderliche Pflanzabstand 50 cm und der sollte auch eingehalten werden, besonders wenn Wege angrenzen. Eine  Rotbuchenhecke lässt sich sehr gut zurückschneiden, doch die Wurzeln der Fagus sylvatica können Steinplatten aus dem Boden heben und Asphaltflächen beschädigen. Das führt oft zu Ärger mit Nachbarn oder der Gemeinde.

Wer seine wurzelnackten Jungpflanzen liebt, sollte die Wurzeln vor dem Einpflanzen kurz in Wasser eintauchen. Optimal sind flache, breite Pflanzlöcher für die Setzlinge. In der Mitte des Pflanzloches konnen Sie einen kleinen Erdhügel aufhäufeln, auf den Sie die Pflanze setzen und dabei die Wurzeln sanft darum herum ablegen. Dann Erde über die Wurzeln legen und das Pflanzloch auffüllen, Gießrand herstellen und sofort wässern bis Luftblasen aus der Erde entweichen. Eine Düngung mit Mulch/ Kompost etc. ist ratsam, um die Pflanzen warm zu halten und Nährstoffe zu liefern. Wässern Sie die Rotbuchenhecke in den ersten Jahren regelmäßig, um gesundes Wachstum zu fördern.

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